Nationalpark Wattenmeer | ||
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Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer Das Wattenmeer ist 1985 zum Nationalpark erklärt worden. Diese Auszeichnung ist international das höchste Lob für einen Naturraum. Sie darf nur verliehen werden, wenn eine Landschaft einzigartig ist und zahlreiche Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Nur noch wenige Regionen Mitteleuropas erfüllen diese Voraussetzungen. In einem Nationalpark soll sich die Natur frei entfalten können; gleichzeitig sollen seine Besucher hautnah erleben dürfen, was sie sonst nur aus dem Fernsehen kennen: Natur pur.
Feinkörnige Sandstrände und üppige Salzwiesen säumen die Küste. Im Frühsommer verwandelt sie sich in ein Paradies
für nistende Vögel und seltene Pflanzen. Schlechtes Wetter gibt es nicht. Nur schlechte Laune. Und die verfliegt. Spätestens an Bord eines Ausflugsdampfers oder bei
einem Wattspaziergang. Sind Seepocken ansteckend? Wie entstehen Ebbe und Flut? Nimmt die Doggerbank auch Muschelgeld? - Fragen über Fragen. Da sind sogar die Einheimischen ganz platt. Aber es gibt überall Museen und Info-Zentren. Entlang der ganzen Küste steht Ihnen der NationalparkService zur Verfügung: Fachleute
vom Nationalparkamt und den Naturschutzverbänden, die Ihnen gerne Rede und Antwort
stehen. Wenn Sie mehr über den Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Nationalparkamt, Schloßgarten 1, 25832 Tönning, Telefon 0 48 61/6 16-0 oder an die örtlichen Info-Zentren von Naturschutzverbänden und Nationalparkamt.
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